Warum?


Nach dem Abi, nach einer großen Reise, nach einem Praktikum oder gar einer Ausbildung, erlebt man nun den einen oder anderen Komilitonen der (u.U. mit bayerischem Abitur und Mathe-Leistungskurs) über die Uni-Mathematik im ersten Semester nur müde lächeln kann. Studierenden mit Fachabitur oder Hochschulzugangsberechtigung ganz ohne Abitur wird bewußt, dass Vieles nicht beherrscht wird, weil es nie erlernt und nie im Unterricht behandelt wurde, aber nun einfach voraus gesetzt wird.

Ganz ähnlich ergeht es Manchen, die sich im Rahmen ihres Studiums mit Informatik beschäftigen oder gar eine Programmiersprache erlernen müssen: virtuoser Umgang mit Smartphone, Tablet, PC und diversen Apps nutzt dabei so gut wie nichts.

Auch manche Studierende der Human- und Sozialwissenschaften sind überascht von der Tatsache, dass man Mathe immer noch nicht los ist, im Gegenteil, dieses oft ungeliebte Fach ist wieder da, in einer verschärften Form der aus der Schule bekannten Stochstik: die Statistikklausur ist für viele Studierende dieser Fächer oft die zu überwindende (und manchmal unüberwindbare) Hürde.

Dazu kann man nur sagen: "Augen auf bei der Studiengangwahl" oder versuchen, die eigenen Mathematikdefizite zu verringern. Letzteres leistet die Uni oft nicht, böse Zungen behaupten sogar gelegentlich, Statistik und Mathe würden eingesetzt, um Studierende aus zu sieben.

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